lesbische Frauen

Mai 21, 2010

Rückblick:– Sie wies darauf hin, wie schön der Garten erst sein würde, wenn das alles zu Sträuchern erblüht war. Natali brach eine langstielige Rose und reichte sie Ling, die die rote Blütenkrone mit ihren Fingern umfasste und an ihre Wange hielt. Natali kam mit ihren Lippen näher und drückte einen Kuss auf die Rose.

Natali zeigt sich von ihrer besten Seite

Der Gang durch den Garten hatte sie erhitzt. Sie kehrten ins Haus zurück. Wollen wir uns nicht rasch duschen? Schlug Natali vor. Ling fand das eine gute Idee. Oben im Schlafzimmer riss sich Natali die Kleider so hastig vom Leibe, als stünden sie in Flammen. Erst als Natali ihr letztes Kleidungsstück abgelegt hatte, begann auch Ling, sich zu entkleiden. Sie hatte nur gesagt: Was haben Sie für einen schönen Körper! Und dann hatte sie langsam ihren Kragen geöffnet. Als sie ihre Hemdbluse, die sie genau wie Natali auf dem bloßen Körper trug, halb aufgeknöpft hatte, konnte Natali einen Ausruf des Staunens nicht unterdrücken: Myling Brust glich der eines Knaben. Sie sehen ja, wie flach ich bin, sagte das Mädchen. Sie schien sich dessen aber überhaupt nicht zu schämen, vielmehr genoss sie Natalis Überraschung, die sich die rosigen Spitzen, die so klein und blass waren, dass es aussah, als seien sie noch nicht voll entwickelt, genau betrachtete. Finden Sie sie hässlich? Erkundigte sich Ling, ohne diese Frage ernst zu meinen. Sandra nein! Ganz im Gegenteil, sie sind wunderschön! rief Natali in so brünstigem Ton, dass die andere gerührt schien. Dabei hätten Sie alles Recht, kritisch zu sein, bei den herrlich schönen Brüsten, die Sie haben, bemerkte Ling. Ein starker Gegensatz zwischen uns beiden, nicht wahr? Natali erwiderte mit dem Fanatismus einer Konvertierten: Was ist schon Besonderes an großen Brüsten? Die Illustrierten sind voll davon. Aber bei Ihnen ist es so ganz anders als bei den anderen Frauen, und das ist hübsch! Ihre Stimme verdunkelte sich ein wenig: Sie müssen wissen, noch nie habe ich etwas gesehen, das mich so erregt hat. Und das sage ich in vollem Ernst. Ich gebe zu, auch ich habe Freude an ihnen, sagte Ling, die ihren Rock auf den Boden gleiten ließ. Sicher wäre es mir nicht recht, wenn ich eine zu kleine Brust hätte, aber überhaupt keine Brust, das hat Esprit, finden Sie nicht auch? (Plötzlich schien sie gesprächiger zu werden. So lange hatte Natali sie noch nicht reden hören.) Ich habe sogar lange gefürchtet, meine Brüste könnten zu wachsen anfangen. Dann wäre ich mir vorgekommen, als verlöre ich meine Persönlichkeit. Und Sandra ich habe damals jeden Abend gebetet: Mein Gott, mach, dass ich niemals richtige Brüste bekomme! Ich bin offenbar so brav gewesen, dass der liebe Gott mich erhört hat! Welch ein Glück? rief Natali. Wie schrecklich, wenn Ihre Brüste größer geworden wären. Ich mag Sie so, wie Sie jetzt sind! Auch Myling Beine fand sie herrlich; sie waren so lang und ihre Linien so vollendet, dass sie fast unwirklich schienen, so als entstammten sie den Modellzeichnungen eines Modeschöpfers. Zu diesem Eindruck von Eleganz und Rasse trugen auch die schmalen Hüften bei und die biegsame Schlankheit der Taille.
Was aber Natali am meisten auffiel, als Ling ihr Höschen ausgezogen hatte, war der ungewöhnlich stark vorgewölbte, glattrasierte Venusberg. Noch nie hatte sie gesehen, dass er sich derartig von der flachen Ebene des Bauches abhob und vor Geschlechtlichkeit förmlich zu bersten schien. Sie meinte, nie etwas Schöneres gesehen zu haben, nichts der Liebe Würdigeres. Durch das Fehlen der Haare lag der hoch hinauf reichende Einschnitt des Geschlechts, das sich tief und scharf umrissen furchte, bloß und war dem Blick ganz offen preisgegeben. Der Gegensatz zu der gleichen Büste und die gleichmäßige Bräunung von Myling Körper (es drängte sich der Gedanke auf, dass er der Sonne ganz ausgesetzt gewesen war und andere sich an dieser hermaphroditischen Nacktheit hatten erfreuen können) wirkten wie eine Herausforderung. Und die glatte und gespaltene Schwellung von Myling Schoß war ihrer unnahbaren Anmut zum Trotz von solcher Sinnlichkeit, warf sich mit einer derart einladenden Bewegung nach vorn, dass es Natali war, als wühle eine Hand in ihrem eigenen Schoß. Sie wusste plötzlich, das Ling ihr auf der Stelle gehören, dass sich ihr diese Furche, diese Spalte der Wollust öffnen müsse … diese Spalte, bei deren Anblick sie erbebte. Sie öffnete den Mund, um Ling zu sagen, wonach sie verlangte, aber im gleichen Augenblick drehte sich die junge Frau nach dem Badezimmer um: Und wie steht’s mit dem Duschen? Fragte sie. Jetzt schien Natali jede List überflüssig. Um Ling daran zu hindern, weiterzugehen, befahl sie: Kommen Sie aufs Bett. Die Besucherin, die mit zögernder Miene an der Tür stehengeblieben war, entschied sich zu lachen. Ich möchte mich aber frisch machen und nicht schlafen, sagte sie. Natali fragte sich, ob Ling wirklich glaubte, dass sie sie zur Siesta hatte auffordern wollen, oder ob sie nur so unschuldig tat. Ihr Blick traf sich mit dem ihrer nackten Freundin, und sie war verzweifelt, in ihnen nicht die Andeutung eines Versprechens entdecken zu können. Sie ging auf Ling zu und öffnete die Tür. Dann tun wir es eben unter der Dusche, sagte sie entschlossen.

Maenner und Frauen

Mai 6, 2010

Rückblick:– Während sie ihrem Gast den Garten zeigte, hakte sie sich bei ihrem Mann und bei Matze ein. Gleich zu Anfang stritt sie mit Andreas darum, wem von ihnen der Neuankömmling Gesellschaft leisten solle. Du wirst Matze doch nicht etwa die ganze Zeit für dich mit Beschlag belegen! Ich will ihn auf die mitnehmen, ihm den Markt der Diebe zeigen …

es geht nicht immer nur um Männer

Hören Sie, ich bin hier aber nicht nur auf Urlaub, wehrte Matze lächelnd ab. Es bereitete ihm Vergnügen, Andreas wiederzusehen und festzustellen, dass er so glücklich verheiratet war. Unverhohlen zeigte er die Bewunderung, die er für Natali empfand: Andreas, dieser Gauner, hat wirklich mehr als Glück! rief er, während er einen hingerissenen Blick auf seine Gastgeberin warf. Welche Tugend hat ihm das verschafft? Keine, Gott sei Dank, scherzte sie. Ein tugendhafter Ehemann, wie entsetzlich! Sie blieben bis spät in die Nacht hinein auf, fröhlich und lärmend, und gingen erst zu Bett, als Natali der Schlaf übermannte, ihr die Augen schloss in dem Sessel, in den sie sich gekuschelt hatte, unter der Bougainvillea, die sich über die Terrasse des Erdgeschosses spannte. Es regnete nicht. Die Frösche waren verstummt. Die Sterne glänzten hell wie in der trockenen Jahreszeit. Mitte August gibt es in Thailand häufig solche trügerischen Atempausen. Natali pflegt nackt zu schlafen. Aber wenn sie mit Andreas auf dem breiten Balkon ihres Schlafzimmers frühstückt, zieht sie sich eines der kurzen Nachthemdchen über, von denen sie sich vor ihrer Abreise aus Paris eine große Anzahl gekauft hatte (besonders weil sie gern anprobieren ging). Heute Morgen trägt sie ein durchsichtiges und plissiertes von der Farbe ihrer Haut. Der Saum reicht nicht weiter hinunter als bis zu den Leisten. An der Taille wird es durch drei Knöpfe geschlossen. Der leiseste Windhauch lüftet es sanft. Plötzlich fängt Natali an zu lachen. Ach, ich habe ja ganz vergessen, dass wir einen Gast haben. Ich glaube, es ist besser, ich ziehe mir etwas über. Sie steht schon auf, aber Andreas protestiert: Kommt nicht in Frage, entscheidet er. So siehst du viel besser aus. Im Grunde hat sie gar nichts dagegen, sich in diesem Aufzug zu zeigen; sie ist seit langem daran gewöhnt, dass alle möglichen Leute sie nackt sehen. Es ist ihr von ihrer Kindheit her vertraut. Die Vorstellung, sich der Eltern wegen einen Morgenrock überziehen zu müssen, wäre diesen ebenso albern vorgekommen wie ihr selbst. Dass sie sich nach ihrer Hochzeit eine Anzahl Nachthemden gekauft hatte, war aus Koketterie und nicht aus Schamhaftigkeit geschehen. Matze ist dabei allerdings nicht so wohl zumute wie seinen Gastgebern. Er sitzt Natali gegenüber und kann seinen Blick nicht von ihren Brüsten lösen, die die Sonne durch den plissierten Stoff hindurch belebt: blutvoll drängen sich die Spitzen nach vorn — zwei blass rosa Tupfen unter dem Gewebe.
Als sie aufsteht, um ihm Zwieback, Früchte, Honig zu reichen, schlägt die morgendliche Brise den leichten Stoff bis zum Nabel auseinander, und das Mösendreieck nähert sich ihm, kommt seinem Gesicht so nahe, dass er seinen Muschi Duft atmet. Er wagt kaum, die Tasse an die Lippen zu heben, da er fürchtet, dass seine Hände zittern könnten. Panik überkommt ihn: Was soll ich tun, wenn ich aufstehen muss? Zu seiner Erleichterung geht Natali wieder in ihr Schlafzimmer zurück, bevor die Männer ihr Frühstück haben. So bleibt Matze Zeit, sich wieder in die Gewalt zu bekommen. Erst zum Abendessen wollten Andreas und Matze wieder zurück sein. Natali hatte keine Lust, den ganzen Tag allein zu Hause zu verbringen. Sie nahm den Wagen und fuhr in die Stadt. Eine Stunde lang fuhr sie ziellos herum, verirrte sich, hielt zuweilen an, um ein Geschäft zu betreten, oder starrte abwesend und von Grauen geschüttelt einen Leprakranken an, der auf dem Bürgersteig saß und sich rückwärts bewegte, wobei er sich auf seine zerfressenen Handgelenke stützte und die Stümpfe seiner Schenkel über den schmutzigen Boden schleifte. Natali war von diesem Anblick so erschüttert, dass es ihr nicht gelingen wollte, den Motor wieder anzulassen. Sie saß wie gelähmt da, hatte vergessen, wohin sie fahren wollte, vergessen, welche Bewegungen sie mit ihren unversehrten Füßen, ihren gesunden und zarten Händen ausführen musste … In diesem Augenblick tauchte ganz in ihrer Nähe, aus einem chinesischen Laden heraustretend, eine Silhouette auf. Sie stieß einen spitzen Schrei aus, der wie ein Hilferuf klang: Ling! Die junge Frau wandte sich um und trat mit einer Geste freudiger Überraschung an den Wagen heran. Ich habe Sie gesucht, sagte Natali. Im gleichen Augenblick erkannte sie, dass sie die Wahrheit gesagt hatte. Nun, dann haben Sie ja Glück gehabt, dass Sie mich gefunden haben, scherzte Ling. Denn in diese Gegend komme ich nicht sehr häufig. Natürlich, sie glaubt mir nicht, dachte Natali betrübt. Möchten Sie mit mir zusammen zu Mittag essen? Schlug sie so inständig bittend vor, dass Ling einen Augenblick lang nicht wusste, was sie antworten sollte. Doch Natali fuhr fort: Ich habe eine Idee! Kommen Sie mit zu mir. Es ist reichlich zu essen da. Und Sie kennen mein Haus noch nicht.
Möchten Sie nicht lieber mal hiesige Spezialitäten kennenlernen? Fragte Ling. Ganz in der Nähe ist ein sehr pittoreskes kleines siamesisches Restaurant. Ich lade Sie ein. Nein, nein, antwortete Natali beharrlich. Ein anderes Mal gern. Aber jetzt, da ich Sie gefunden habe, möchte ich Sie mit zu mir nach Hause nehmen. Wenn Sie meinen! Ling öffnete die Wagentür und setzte sich neben sie. Natali blühte auf. Sie hatte plötzlich das Gefühl, als habe sie wieder zu sich selbst gefunden; sie wusste nun, was sie wollte, war stolz, dass sie liebte, und konnte sich weder verstellen noch warten. Es fehlte wenig, und sie hätte ihre Freude laut hinausgeschrien, während sie alle Vorsicht außer acht lassend ihren Wagen durch das Ameisengetümmel der Stadt lenkte. Ohne jeden Grund lachte sie hin und wieder. Sie strahlte geradezu. Worte formten sich in ihrem Kopf zu einer hoffnungsfrohen Melodie.
Mit der Geste einer Schiffbrüchigen streckte sie zärtlich die Arme aus, schüttelte ihre schweren Haare, küsste schluchzend vor Glück das schöne, liebreiche Gestade. Endlich, endlich! Oh, so lieblich war das Gestade, an das die Welle sie trug, sie, im feuchtschimmernden Haar, so gastlich ihrem dürstenden Leib, ihren nackten Beinen, ihrem hingegebenen Körper. In der Verzauberung der Augustnacht war alles vergessen, was sie gelernt und wieder verlernt hatte, seit sie von der einen in die andere Welt verschlagen worden war. Ihre Lippen leuchteten in immerwährender Morgenröte. Ling betrachtete sie voller Bewunderung, aber auch ein wenig befremdet. Das elegante und modern eingerichtete Haus gefiel der Besucherin. Sie lobte die Blumenarrangements; Natali hatte die Kunst des Ikebana in Paris gelernt; die Keramik; die Schalen aus durchsichtigem Stein, die mit Korallen und Seemuscheln verziert waren; das große, schmiedeeiserne Mobile, das sich mitten im Zimmer sperrig und herausfordernd erhob und mit seinem ganzen seltsamen metallenen Laub klirrte. Sie aßen rasch zu Mittag. Natali hatte die Sprache verloren. Ihr jubilierender Blick ließ nicht ab von Ling. Dann besichtigten sie trotz der sengenden Sonne den Garten. Natali hatte die Hand ihrer Freundin ergriffen, und sie gingen zwischen den mit den gepflanzten Ablegern und Setzlingen entlang. Sie wies darauf hin, wie schön der Garten erst sein würde, wenn das alles zu Sträuchern erblüht war. Natali brach eine langstielige Rose und reichte sie Ling, die die rote Blütenkrone mit ihren Fingern umfasste und an ihre Wange hielt. Natali kam mit ihren Lippen näher und drückte einen Kuss auf die Rose.

Liebe unter Frauen

April 21, 2010

Rückblick:– Wollte man aus der Grube wieder hinaufsteigen, wurde sie mit einem Strick herabgezogen. Susi erklärte ihr, bei diesem Spiel käme es darauf an, mit einem langstieligen Schläger geringen Durchmessers abwechselnd einen Ball aus Hartgummi gegen die Wand zu schlagen.

Liebe – Sex – Erotik

Unter Susis Schmetterschlägen sauste der kleine schwarze Ball so schnell dahin, dass Natali von einer Wand zur andern gehetzt wurde und schallend lachte, während ihr das aufgelöste Haar übers Gesicht wehte. Nach einer halben Stunde schlug sie die Bälle schon sehr gekonnt zurück, aber die Beine versagten ihr den Dienst, und sie bekam keine Luft mehr. Der Schweiß rann ihr am ganzen Körper herab. Susi gab das Zeichen zur Pause und holte die Leiter wieder herunter. Einer Tasche, die sie an die Sprossen gebunden hatte, entnahm sie zwei Handtücher. Sie zog sich ihr Trikot aus und rieb sich kräftig ab, dann trat sie auf Natali zu und frottierte ihrer Freundin, die es keuchend geschehen ließ, Brust und Rücken. Natali hatte dabei den durchnässten Pullover bis unter die Achseln hochgerollt; die Arme zu heben, um ihn auszuziehen, hatte sie jedoch keine Kraft mehr. Susi stellte sie gegen die schräg stehende Leiter, an der Natali in ihrer Ausgelassenheit mit ausgebreiteten Armen und gespreizten Beinen lehnte, als ließe sie sich kreuzigen. Ihre Partnerin rieb ihr behutsam die Brüste, und sie rieb auch dann noch, als sie längst trocken waren. Zu der Atemlosigkeit, der allgemeinen Erschöpfung und dem Durst, der in Natalis Kehle brannte, kam jetzt ein Blutandrang, der eher ein Wohlgefühl vermittelte. Plötzlich ließ Susi das Frottiertuch fallen, schob ihre Arme unter die ihrer Schülerin und schmiegte sich mit der ganzen Länge ihres Körpers an sie. Natali spürte Brustspitzen, die nach den ihren suchten (und als sie sie gefunden hatten, überließ sie sich der unwiderstehlichen Lust), und fühlte, wie sich ein drängender Schamhügel durch den Stoff der Shorts an sie presste. Sie stand leicht nach hinten gelehnt da, und so wurden die wenigen Zentimeter, die sie kleiner war als Susi, ausgeglichen, und ihre Münder fanden sich auf gleicher Höhe. Susi küsste sie, wie sie noch nie geküsst worden war: abwechselnd wurden-ihre Lippen, ihre Zunge, alle Höhlungen ihres Mundes, ihr Gaumen, ihre Zähne, jede kleinste Stelle erkundet. Der Kuss dauerte so lange, dass sie nie erfuhr, ob es Minuten oder Stunden gewesen waren. Sie empfand den Durst nicht mehr, der eben noch ihre Kehle ausgetrocknet hatte. Sie machte leise Bewegungen, damit ihre Klitoris schwellen, hart werden und in der Festigkeit des anderen Schoßes Zuflucht suchen konnte. Als ihre Erregung so stark war, dass Natali nur noch eine einzige riesige Knospe kurz vor dem Bersten war, presste sie, ohne dass es ihr bewusst wurde, einen von Susis Schenkeln zwischen ihre Beine und begann mit einem geschmeidigen Kreisen ihres ganzen Beckens ihr Geschlecht daran zu reiben. Susi ließ sie einige Zeit gewähren, da sie wusste, dass Natali bei der übermäßigen Anspannung ihrer Sinne dieses Ventils bedurfte. Dann ließen ihre Lippen von der Jüngeren ab, und sie betrachtete sie mit jenem Lachen, das so oft von ihr zu hören war und das die Freude über einen gelungenen Streich zu verraten schien. Zwar machte dieser Blick Natali verlegen, aber er beruhigte sie auch, denn er verriet, wie unsentimental Susis Umarmungen waren. Natali wollte gern noch einmal geküsst werden und sehnte sich noch immer nach Susis Brüsten. Susi aber packte sie plötzlich oberhalb der Taille wie schon vorher einmal und hob sie mit einem Schwung ihrer Lenden die Leiter hinauf.
Natali klammerte sich mit den Fersen an einer Sprosse fest. Sie glaubte, Susi wolle ihre Brüste küssen, aber sie kam mit ihrem Kopf nicht näher, und ihre spöttischen Augen blieben unverwandt auf die ihres Opfers gerichtet. Bevor Natali noch ahnte, was ihr geschehen sollte, war Susis Hand schon durch ein Bein ihrer Shorts geschlüpft und hatte sich ihres feuchten Geschlechts bemächtigt. Susis Finger bewegten sich ebenso geschickt und geübt wie ihre Zunge. Sie strichen erst leicht über die Klitoris, dann drangen zwei von ihnen eng aneinander gepresst kraftvoll in die Tiefe des Schoßes ein, dehnten die Wände ihrer Scheide, massierten den festen Wulst der Gebärmutter und entfalteten eine bewundernswert kundige Aktivität. Natali ließ sich widerstandslos in den Orgasmus reißen, suchte mit aller Kraft ihre Lust so hoch wie möglich zu treiben, öffnete sich und drängte sich der Hand, die in ihrem Innern wühlte, entgegen. Sie hatte das Gefühl, als Quelle ein Lavastrom aus ihr hervor und fließe heiß und schwer an Susi herab. Als sie schließlich bewusstlos die Leiter hinunterglitt, fing ihre Freundin sie in ihren Armen auf und drückte sie an sich. Hätte Natali in diesem Augenblick Susis Augen sehen können, es hätte sie vielleicht überrascht, dass darin keine Spur von Spott mehr zu entdecken war. Doch als Natali wieder zu sich kam, hatte ihre Partnerin schon wieder zu ihrem heiteren Gleichmut zurückgefunden. Sie hielt sie mit ausgestreckten Armen an den Schultern und fragte übermütig: Stehst du noch fest genug auf den Beinen, um hinaufklettern zu können? Natali ergriff eine heftige Verwirrung, und sie senkte den Kopf wie ein schmollendes Kind. Die andere legte ihr die Hand unter das Kinn und hob es hoch. Sie stand wieder ganz dicht vor ihr. Du, murmelte sie mit ernster, fast erstickter Stimme, so wie Natali es noch nie bei ihr erlebt hatte, haben das andere Frauen auch schon mit dir getan? Äußerlich bewahrte Natali ihren Gleichmut, aber in Wirklichkeit hatte sich ihrer eine Bestürzung bemächtigt, die ihr unerklärlich war. Sie beschloss, sich taub zu stellen. Susi insistierte gebieterisch und schmeichlerisch zugleich: Antworte! Hast du es noch nie mit Frauen getan? Natali, ganz Würde und Ablehnung, hüllte sich in beharrliches Schweigen. Susi kam näher, und ihre Lippen bewegten sich dicht an Natalis Mund. Komm zu mir, hauchte sie. Möchtest du? Aber Natali schüttelte verneinend den Kopf. Noch immer hielt Susi das widerspenstige Kinn in ihrer Hand, sagte aber nichts mehr. Als sie schließlich zurücktrat, ließen ihr heiterer Blick und ihr lausbübisches Lächeln nicht erkennen, ob sie enttäuscht und Natali deshalb gram war.
Klettere hinauf, sagte sie, nachdem sie sie ein bisschen an der Nasenspitze gekitzelt hatte. Natali wandte sich ab und kletterte die Sprossen hinauf. Susi folgte ihr. Natali zog ihr immer noch durchnässtes Trikot wieder bis zur Taille herunter. Susi, du hast deinen Pullover unten gelassen ! Bemerkte sie, und sogleich bot sie an: Soll ich ihn dir holen? (Erst nachträglich merkte sie, dass sie Susi zum ersten Mal geduzt hatte.) Susi aber winkte ab: Lass nur! Ist nicht der Mühe wert, er ist sowieso hin. Sie warf ein Handtuch über ihre Schultern, ohne darauf zu achten, dass es auch ihre Brust bedeckte. Während sie beide zur Garage gingen, schwang sie mit der einen Hand den bunten Leinensack mit den Schlägern hin und her, mit der andern hielt sie Natali bei der Hand. Vorbeigehende winkten ihnen zu, Susi grüßte fröhlich zurück, wobei sich die Nacktheit ihrer Brüste noch deutlicher zeigte. Natali hatte plötzlich den Eindruck, als starre alle Welt sie beide an; Scham und Bestürzung überkamen sie. Rasch wollte sie sich von Susi trennen, wieder einmal entschlossen, sie nie wiederzusehen. Auf dem Parkplatz ließ Susi die Hand ihrer Begleiterin los und wandte sich ihr zu, während sie zugleich die Enden ihres Handtuchs vorn zusammenknotete. Der fragende und abwartende Ausdruck, mit dem sie Natali ansah, war so vielsagend, dass es keiner Worte bedurfte. Wieder senkte Natali den Kopf; ihre Verlegenheit, die Verwirrung ihrer Gedanken war nicht geheuchelt. Susi beugte sich nur vor und küsste ihre Freundin leicht auf die Wange. Bis bald, mein Lämmchen, sagte sie ungezwungen. Sie sprang ins Auto und winkte Natali, als sie losfuhr, noch einmal zu. Natali bedauerte, dass sie nichts unternommen hatte, sie zurückzuhalten. Sie hätte ihre Brüste gern noch einmal gesehen. Vor allem hätte sie gern wieder gespürt, wie sie sich an sie pressten. Plötzlich sehnte sie sich danach, nackt zu sein, und Susi sollte nackt Sein und auf ihr liegen, beide ganz nackt, nackter, als sie je gewesen waren. Sie sehnte sich danach, Susis Brüste an ihren Brüsten, ihr Geschlecht an ihrem Geschlecht zu fühlen. Und sie sehnte sich danach, von Frauenhänden liebkost zu werden, von Frauenbeinen, Frauenlippen, einem Frauenleib … Wenn Susi jetzt zurückgekehrt wäre, wie hätte sich Natali ihr hingegeben! Am gleichen Tag kam Matze an. Er sah viel besser aus als auf den Fotos und hatte den Gang und das offene Lächeln eines angelsächsischen Rugby-Spielers; seine straff nach hinten gekämmten blonden Haare schienen mit einem ständigen Sturm zu kämpfen. Natali hatte sofort Vertrauen zu ihm wie zu jemandem, den sie schon lange kannte. Während sie ihrem Gast den Garten zeigte, hakte sie sich bei ihrem Mann und bei Matze ein. Gleich zu Anfang stritt sie mit Andreas darum, wem von ihnen der Neuankömmling Gesellschaft leisten solle. Du wirst Matze doch nicht etwa die ganze Zeit für dich mit Beschlag belegen! Ich will ihn auf die mitnehmen, ihm den Markt der Diebe zeigen …

Sex kann so schön sein

Schöne Frauen

April 2, 2010

Rückblick:– Und jetzt erkundigte sich Ling: Sind Sie glücklich, dass Sie so jung geheiratet haben? Oh! sagte Natali. Ich bin überzeugt, es war das Beste, was ich bisher in meinem Leben getan habe. Wieder lächelte Ling. Natali war erstaunt über die Güte, die sie ausstrahlte.

Schöne Frauen – heiße Körper

Die Schönheit des Gesichts (das völlig ungeschminkt wirkte — aber Natali wusste, welche Sorgfalt, welche Geduld und wie viele Stunden sachkundiger Handhabung von Pinseln und Cremes es bedurft hatte, um mit solcher Vollkommenheit Natur vorzutäuschen) und alles, was durch ein Übermaß an Perfektion an ihr fast störend wirkte, war vergessen, sobald bei ihr die Heiterkeit durchbrach wie Sonne durch ein Buntglasfenster. Dann fühlte man sich nicht mehr versucht, zu sagen: Wie schön ist diese Frau!, sondern: Wie sympathisch sieht sie aus! Natali sagte sich jedoch lieber: Wie glücklich scheint sie zu sein! Da sie selber glücklich war, schien dieser Gedanke sie ihr näherzubringen. Das Unglück anderer jagte ihr immer solche Angst ein, dass sie unfähig war, jemanden ernsthaft zu lieben, der litt, siech, arm und unterdrückt war. Manchmal schämte sie sich dieser Eigenschaft, obwohl sie nicht Ausdruck von Herzenskälte, sondern von einer scheuen, fast quälenden Liebe zur Schönheit war. Während Vienna mit den Damen plauderte, wich Natali keinen Schritt von Myling Seite. Sie sprachen zwar nichts Wichtiges, aber sie hatten beide offensichtlichen Vergnügen aneinander. Natali hatte gar nichts dagegen, dass ihre kleine Freundin sie vernachlässigte. Als Andreas sie abholte, bedauerte sie es, schon aufbrechen zu müssen. Beim Abschied flüsterte ihr Vienna zu: Ich rufe dich an! Natali dachte zu spät daran, dass sie vergessen hatte, sich Myling Telefonnummer geben zu lassen. Sie war so betroffen darüber, dass sie unfähig war, auf die Fragen ihres Mannes zu antworten. Unerklärlicherweise fürchtete sich Natali davor, Susi wiederzusehen. Lieber verzichtete sie auf ihr morgendliches Schwimmen, als dass sie es riskieren wollte, mit ihr zusammenzutreffen. Sie hatte ihren Mann nach seiner Meinung über die junge Gräfin gefragt, und er hatte geantwortet, dass sie seiner Ansicht nach eine sehr schöne Frau sei, dass er ihre ungestüme Leidenschaftlichkeit und ihre bezwingende Natürlichkeit schätze. Ob er mit ihr geschlafen habe, wollte Natali wissen. Nein, wenn sich jedoch eine Gelegenheit dazu ergeben hätte, so hätte er nichts lieber getan. Natali, die sonst eigentlich eher stolz darauf war, wenn ihr Mann bei anderen Frauen Erfolg hatte, empfand diesmal — aller Logik zuwider – eine bohrende Eifersucht; zwar bemühte sie sich, Andreas nichts davon merken zu lassen, aber sie war den ganzen Tag über verstimmt.
Kurz nach diesem Gespräch ruft Susi bei ihr an und sagt, der Regen in den letzten beiden Tagen habe sie schon ganz stumpfsinnig gemacht, aber eben sei ihr eine geniale Idee gekommen. Sie wolle Natali das Squash-Spiel beibringen. Was das sei? Nun, eine Art Tennis, die man eben gerade dann spielen könne, wenn es regne, weil sie nicht im Freien gespielt werde. Natali wäre bestimmt begeistert davon. Schläger und Bälle bringe sie selbst mit; Natali brauche nichts weiter zu tun, als sich Shorts und ein Paar Leinenschuhe anzuziehen und sich in einer halben Stunde mit ihr im Club zu treffen. Die Gräfin hatte wieder eingehängt, ohne dass Natali Zeit gehabt hätte, sich eine Entschuldigung auszudenken. Dann aber sagte sie sich, dass dieser Sport, von dem sie noch nie etwas gehört hatte, vielleicht doch ganz amüsant sei, und sie machte sich bereitwillig fertig. Als sie sich im Club trafen, stellten die beiden Frauen fest, dass sie gleich angezogen waren: gelbe Baumwollpullover über schwarzen Shorts. Sie mussten beide lachen. Tragen Sie einen Büstenhalter? erkundigte sich Susi. Nie, erklärte Natali. Ich besitze gar keinen. Bravo, rief die andere begeistert aus, packte die verdutzte Natali mit beiden Händen um die Taille und hob sie ein paar Zentimeter hoch: dass Susi so kräftig war, hätte sie nicht gedacht. Diese verkündete: Glauben Sie kein Wort von diesem ganzen Geschwätz, dass man von Tennis und Reiten Hängebrüste bekäme, wenn man sich nicht in diese Zaubertüten schnürt. Ganz im Gegenteil, der Sport kräftigen die Brüste, und je mehr man ihnen zumutet, umso fester werden sie. Sehen Sie mich an. Mitten auf der erhöhten Terrasse, wo andere Spieler an ihnen vorbeikamen, hob sie ihren Pullover hoch, so dass nicht nur Natali diese Diana-Brüste bewundern konnte. Auf den ersten Blick kam ihr der Squash-Platz höchst simpel vor: ein Fußboden, vier Holzwände und ein Dach. Von der Galerie aus, von der sie ihn zuerst sah, glich er einer Grube. Über eine Leiter, die drehbar an der obersten Sprosse befestigt war und automatisch, durch Federn bewegt, an das Dach hochklappte, sobald sie nicht mehr belastet war, kletterten sie hinunter. Wollte man aus der Grube wieder hinaufsteigen, wurde sie mit einem Strick herabgezogen. Susi erklärte ihr, bei diesem Spiel käme es darauf an, mit einem langstieligen Schläger geringen Durchmessers abwechselnd einen Ball aus Hartgummi gegen die Wand zu schlagen.

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heiße Frauen und Gefühle

März 3, 2010

Rückblick:– Sie zögerte einen Augenblick und begnügte sich dann mit der Frage: Ist sie Eng- länderin? Nein, Amerikanerin. Aber sei ganz beruhigt, sie spricht Französisch wie du und ich. Sie hat nicht einmal einen Akzent, gar nichts Exotisches.

heiße Frauen und kippelnde Gefühle

Du scheinst sie ja nicht besonders zu mögen. Bi? Sie ist meine beste Freundin! Sieh einer an! Warum hast du mir dann nie von ihr erzählt? Ich kann dir doch nicht von allen Mädchen erzählen, die ich kenne. Aber wenn du sie so sehr liebst, wundert es mich, dass du sie nie erwähnt hast. Wie kommst du darauf, dass ich sie liebe? Sie ist meine Freundin, das ist alles. Damit ist nicht gesagt, dass ich sie liebe. Vienna! … Ich verstehe überhaupt nichts mehr. Du erzählst mir nie etwas von dir. Und du willst auch nicht, dass ich deine Freundinnen kennenlerne. Bist du etwa eifersüchtig? Hast du Angst, ich könnte sie dir ausspannen? Warum willst du unbedingt deine Zeit an eine Mädchenclique verschwenden? Jetzt muss ich aber lachen! So kostbar ist meine Zeit ja nun wirklich nicht. Wenn man dich so hört, möchte man meinen, meine Tage seien gezählt! Na ja. Vienna machte ein so ernstes Gesicht dabei, dass Natali wirklich etwas aus der Fassung geriet. Protestierend sagte sie: Ich fühle mich allerdings noch nicht gerade dem Greisenalter nahe. Ach, weißt du, das kommt schnell. Und diese Bi, diese Ling — ich finde übrigens die englische Schreibweise hübscher, das bedeutet wenigstens was —, steht sie nach den Maßstäben, die du anlegst, auch schon mit einem Fuß im Grab? Sie ist zweiundzwanzig Jahre und acht Monate alt. Ist sie verheiratet? Nicht einmal das. Dann ist sie ja wirklich eine alte Jungfer. Was wird sie sich da wohl alles von dir anhören muss! Vienna schwieg. Wenn ich recht verstehe, bist du nicht geneigt, sie mir vorzustellen? Begann Natali wieder. Statt so blöd daherzureden, brauchtest du ja nur mit mir zu kommen! Vienna machte ein Zeichen, und Ling kam auf sie zu.
Das ist Natali, sagte Vienna, so als stelle sie eine Missetäterin vor. Aus der Nähe vermittelten die großen perlgrauen Augen den Eindruck von Intelligenz und Souveränität. Augenscheinlich wollte Ling weder andere beherrschen noch duldete sie es, dass andere sie beherrschten. Natali war sicher, dass sie Vienna allerlei zu schaffen machte. Sie fühlte sich gerächt. Sie wechselten ein paar belanglose Worte. Myling Stimme passte zu ihren Augen. Sie drückte sich besonnen aus und zögerte nie. Eine innere Heiterkeit verlieh ihr Wärme. Natali fand, dass dem Gesicht und der Stimme nach diese junge Frau eine glückliche Natur besitzen musste. Sie hätte gern gewusst, womit Ling ihre Tage verbrachte. Anscheinend tat sie nichts weiter, als in der Stadt herumzubummeln. Ob sie allein in Bangkok lebe? Nein, sie sei vor einem Jahr hierhergekommen, um ihren Bruder zu besuchen; er sei bei der amerikanischen Botschaft. Anfangs habe sie nur einen Monat bleiben wollen, aber nun sei sie immer noch da. Es eile ihr gar nicht, wieder abzureisen. Wenn ich von diesen verlängerten Ferien genug habe, sagte sie, dann werde ich heiraten und in die Vereinigten Staaten zurückkehren. Zum Arbeiten habe ich keine Lust; ich finde es einfach herrlich, nichts zu tun. Sind Sie verlobt? Fragte Natali. Bei dieser Frage sah sie Ling zum ersten mal lachen. Es war ein sehr offenes und sehr hübsches Lachen. Wissen Sie, in meinem Land verlobt man sich erst am Tag vor der Hochzeit; und zwei Tage vorher weiß man noch nicht, mit wem. Und da ich weder morgen noch übermorgen die Absicht habe, mich zurückzuziehen, wäre ich in großer Verlegenheit, wenn ich Ihnen sagen sollte, wie meine Wahl ausfallen wird. Aber sich verheiraten heißt doch nicht unbedingt, sich zurückzuziehen, protestierte Natali. Ling lächelte nachsichtig. Sie sagte nur: Oh! Es klang nach leichtem Zweifel. Dann fügte sie hinzu: Es ist ja nichts Schlimmes, wenn man sich zurückzieht. Natali war versucht zu fragen: wovon? Aber sie wollte nicht indiskret sein. Und jetzt erkundigte sich Ling: Sind Sie glücklich, dass Sie so jung geheiratet haben? Oh! sagte Natali. Ich bin überzeugt, es war das Beste, was ich bisher in meinem Leben getan habe. Wieder lächelte Ling. Natali war erstaunt über die Güte, die sie ausstrahlte.

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