Archive for Dezember 2009

Natali – Lesbisch

Dezember 28, 2009

Rückblick:- Susi musterte sie mit einem unergründlichen Lächeln. Eine ganze Weile schwieg sie. Dann sagte sie: Sagen Sie mal, mein Schatz … Sie unterbrach sich, als hemme sie plötzlich ein heimlicher Gedanke.

ist Natali überhaupt an Männern interessiert

Natali drehte sich ihr lachend zu: ja? Was soll ich Ihnen denn sagen? Susi überlegte schweigend und entschied dann, in welchem Ausmaß sie der Neuen vertrauen konnte. Der Unterton mondäner Ironie schwand aus ihrer Stimme. Sie schnitt eine lustige Grimasse. Ich bin sicher, sagte sie, Sie sind temperamentvoll. Sie sind nicht das Unschuldslamm, das Sie zu sein vorgeben. Gott sei Dank, übrigens. Um Ihnen die Wahrheit zu sagen, Sie haben mich vom ersten Augenblick an interessiert.
Natali wusste nicht recht, was sie von dieser Erklärung halten sollte. Fast gegen ihren Willen blieb sie in der Defensive; eher etwas verärgert als geschmeichelt, denn sie mochte es nicht, wenn man ihre Aufrichtigkeit in Zweifel zog. Und was hatten diese Frauen eigentlich, dass sie sie alle für prüde hielten? Anfangs hatte sie darüber gelacht, aber allmählich ging es ihr auf die Nerven. Vielleicht wollen Sie nicht, dass es Ihnen hier gefällt? fuhr Susi fort, in einem Ton, der mehr sagte als alle Worte. Doch, sagte Natali. Sie war sich darüber klar, dass sie sich auf ein gefährliches Terrain begab, aber noch mehr fürchtete sie, als tugendhaft verdächtigt zu werden. Susis anerkennendes Lächeln entschädigte sie nur halb. Also, Sie süßer kleiner Fratz, kommen Sie abends einmal mit mir. Sie können Ihrem Mann ja sagen, Sie hätten ein Damenessen. Sie werden schon sehen, was für ein Betätigungsfeld ich für Sie habe. Fünfzig Lichtjahre in der Runde gibt es keine galanteren und muntereren Kavaliere als Susis Freunde. Geistvoll, jung, stramm, immer auf Eroberungen aus. Sie werden sich bestimmt nicht langweilen. Einverstanden? Aber Sie kennen mich doch kaum, sagte Natali, nach Ausflüchten suchend. Sind Sie denn nicht …
Susi zuckte die Achseln: Ich kenne Sie gut genug! Ich brauche Sie nicht erst lange zu beobachten, um zu erkennen, dass Ihre Schönheit Frauen wie Männer betört. Und die Freunde, von denen ich sprach, verstehen sich auf Schönheit. Ich käme gar nicht auf die Idee, Sie mit ihnen bekannt zu machen, wenn ich nicht wüsste, wen ich vor mir habe. So stehen die Dinge.
Und … fragte Natali zögernd, Ihr Mann? Natali drehte sich ihr lachend zu: ja? Was soll ich Ihnen denn sagen? Susi überlegte schweigend und entschied dann, in welchem Ausmaß sie der Neuen vertrauen konnte. Der Unterton mondäner Ironie schwand aus ihrer Stimme. Sie schnitt eine lustige Grimasse. Ich bin sicher, sagte sie, Sie sind temperamentvoll. Sie sind nicht das Unschuldslamm, das Sie zu sein vorgeben. Gott sei Dank, übrigens. Um Ihnen die Wahrheit zu sagen, Sie haben mich vom ersten Augenblick an interessiert.

ist Natali doch auf Susi fixiert……

ich haben wegen der Weinachts Vorbereitungen nur wenig zeit
hast Du zeit zum weiterlesen……

Sexy Natali

Dezember 26, 2009

Rückblick:– Sie sind nicht das Unschuldslamm, das Sie zu sein vorgeben. Gott sei Dank, übrigens. Um Ihnen die Wahrheit zu sagen, Sie haben mich vom ersten Augenblick an interessiert.

Natali geht ran, kommt es zum Sex

Natali wusste nicht recht, was sie von dieser Erklärung halten sollte. Fast gegen ihren Willen blieb sie in der Defensive; eher etwas verärgert als geschmeichelt, denn sie mochte es nicht, wenn man ihre Aufrichtigkeit in Zweifel zog. Und was hatten diese Frauen eigentlich, dass sie sie alle für prüde hielten? Anfangs hatte sie darüber gelacht, aber allmählich ging es ihr auf die Nerven. Vielleicht wollen Sie nicht, dass es Ihnen hier gefällt? fuhr Susi fort, in einem Ton, der mehr sagte als alle Worte. Doch, sagte Natali. Sie war sich darüber klar, dass sie sich auf ein gefährliches Terrain begab, aber noch mehr fürchtete sie, als tugendhaft verdächtigt zu werden. Susis anerkennendes Lächeln entschädigte sie nur halb. Also, Sie süßer kleiner Fratz, kommen Sie abends einmal mit mir. Sie können Ihrem Mann ja sagen, Sie hätten ein Damenessen. Sie werden schon sehen, was für ein Betätigungsfeld ich für Sie habe. Fünfzig Lichtjahre in der Runde gibt es keine galanteren und muntereren Kavaliere als Susis Freunde. Geistvoll, jung, stramm, immer auf Eroberungen aus. Sie werden sich bestimmt nicht langweilen. Einverstanden? Aber Sie kennen mich doch kaum, sagte Natali, nach Ausflüchten suchend. Sind Sie denn nicht …
Susi zuckte die Achseln: Ich kenne Sie gut genug! Ich brauche Sie nicht erst lange zu beobachten, um zu erkennen, dass Ihre Schönheit Frauen wie Männer betört. Und die Freunde, von denen ich sprach, verstehen sich auf Schönheit. Ich käme gar nicht auf die Idee, Sie mit ihnen bekannt zu machen, wenn ich nicht wüsste, wen ich vor mir habe. So stehen die Dinge.
Und … fragte Natali zögernd, Ihr Mann?
Susi lachte hellauf. Ein guter Ehemann weiß es zu schätzen, wenn seine Frau zufrieden ist, sagte sie. Ich weiß nicht, ob Andreas das auch so selbstverständlich findet. Dann ziehen Sie ihn eben nicht ins Vertrauen, sagte Susi leichthin. Sie rückte dicht an Natali heran, legte spontan den Arm um ihre Taille und drückte sie an sich: Schwören Sie mir, dass Sie mir die Wahrheit sagen? Natali blinzelte. Sie ließ sich nicht gerade gern auf so etwas ein. Die festen, warmen Brüste, die sich an ihre Schulter pressten, brachten sie ein wenig aus der Fassung. Sie werden mir nun nicht mehr weiszumachen versuchen, dass Sie diesen berauschenden Körper noch niemals einem anderen hingegeben haben als Ihrem Mann, nicht wahr? Gut; haben Sie es ihm etwa gebeichtet? Natalis Wangen brannten. Da wollte man schon wieder Geständnisse von ihr erpressen! Aber was nützte es, sich zu wehren? Und sollte man sie denn für naiver halten, als sie in Wirklichkeit war? Sie schüttelte auf Susis Frage verneinend den Kopf. Und erhielt dafür einen vergnügten Kuss aufs Ohr. Siehst du, sagte Susi triumphierend und musterte sie stolz. Ich verspreche dir, dass du es nicht bereuen wirst, nach Bangkok gekommen zu sein! Der Ton, in dem sie das sagte, ließ erkennen, dass sie der Meinung war, Natali habe soeben einen Pakt unterzeichnet. Natali versuchte sich herauszuwinden: Nein, bitte! Sie bringen mich in Verlegenheit. Plötzlich kühner, versicherte sie: Sie müssen nicht glauben, dass ich prüde wäre oder moralische Bedenken hätte. Absolut nicht. Aber … lassen Sie mir wenigstens etwas Zeit, mich an den Gedanken zu gewöhnen. Natürlich, alles hat Zeit, sagte Susi. Halten Sie es wie mit dem Sonnen … Ihr schien plötzlich eine Eingebung zu kommen. Sie ließ ein flüchtiges Lächeln über ihre Lippen huschen und setzte sich auf. Komm, befahl sie. Wir gehen und lassen uns massieren. Sie zog ihren Bikini wieder an und fügte mit leicht herablassendem Ton hinzu, als spräche sie mit einem Kind: Keine Angst, mein kleines, da gibt’s nur Frauen. Natali ließ ihren Wagen im Club stehen und setzte sich zu Susi in deren offenes Kabriolett. Eine halbe Stunde lang fuhren sie durch das Gewühl der Fahrrad-Rikschas und Motorrad-Taxis. Sie hielten vor einem neuen, einstöckigen Gebäude, das zwischen den Geschäften von Seidenhändlern, Restaurants und Reisebüros lag. Eine Inschrift in Buchstaben, die Natali nicht lesen konnte, zierte die Fassade. Sie stießen eine dicke Glastür auf und befanden sich im Empfangsraum eines Badehauses, wie man es ähnlich auch in Europa hätte finden können. Eine in einen blumigen Kimono gekleidete Japanerin empfing sie höflich, verbeugte sich mit auf der Brust gekreuzten Händen mehrmals vor ihnen, bevor sie sie durch Gänge, die von Dampf und dem Duft nach Eau de Cologne erfüllt waren, führte. Dann blieb sie vor einer Tür stehen und verbeugte sich erneut ganz tief.

die Geschichte geht ihren gang, Natali bekommt was sie will….Sex mit einem Mann oder doch eine Frau?

es steht das neue Jahr vor der Tür
ich werde bis 2010 Natali zum Sex zwingen
möchtest du wissen wie es weiter geht – weiterlesen…….

Natali – langweilig oder unmoralisch

Dezember 16, 2009

auch heute schreibe ich wieder ein bisschen
meiner erster Gedanke Teil 3

Rückblick: – Wenig überzeugend erklärte sie, es sei ihr zu umständlich, den enganliegenden Badeanzug aus- und wieder anzuziehen, und außerdem sei ihr die Sonne zu stark .. Da haben Sie recht, räumte Susi ein. Es ist besser, Sie gewöhnen sich erst langsam daran.

Natali moralisch Entrüstet

Still lagen sie da und dösten in der Sonne. Natali fand die Gräfin gar nicht so übel. Sie mochte Menschen gern, mit denen sie zusammen sein konnte, ohne sprechen zu müssen. Aber dann war sie es selber, die das Schweigen nach einer Weile brach: Mit was vertreibt man sich hier eigentlich die Zeit? Immer nur schwimmen, Cocktail-Parties und Diners, langweilt man sich da nicht doch zu Tode?
Susi pfiff durch die Zähne, als habe sie eine Ungeheuerlichkeit vernommen. Na, na! An Zeitvertreib fehlt es hier wirklich nicht. Von Kinos, Nachtlokalen und dem ganzen Amüsierbetrieb einmal abgesehen, kann man hier reiten, Golf, Tennis oder Squash spielen, auf dem Fluss Wasserski laufen oder auf den Kanälen romantisch dahin schaukeln. Man kann die Pagoden besichtigen. Immerhin sind sie sehenswert, und es gibt fast tausend davon: besuchen Sie eine pro Tag, und Sie sind für drei Jahre beschäftigt. Schade, dass das Meer — ich meine das richtige Meer, wo man baden kann — so weit weg ist. Hundertfünfzig Kilometer. Aber die Reise lohnt sich. Die Strände sind herrlich, endlos lang und breit, von Kokospalmen gesäumt, menschenleer und übersät mit Muscheln. Nachts phosphoresziert das Wasser märchenhaft: es wimmelt von Myriaden kleiner leuchtender Lebewesen. Die Korallen kitzeln einem die Fußsohlen, und die Haifische kommen und fressen einen aus der Hand. Das würde ich ja gern mal sehen! Lachte Natali heraus. Sie singen einem sogar Serenaden, sage ich Ihnen, wenn man an diesen Gestaden in den Armen eines Liebhabers liegt. Tagsüber sonnt man sich auf dem Sand, der einen massiert, oder sucht den Schatten der Zuckerpalmen auf. Sie finden immer einen kleinen Jungen, der Ihnen für einen Dollar gern Luft zufächelt, während Ihr Kavalier sich Ihnen widmet. Und wenn man nachts am Strand liegt, dicht am Wasser, liebkosen die Wellen einem züngelnd den Rücken, und wenn ein verliebtes Gesicht einem den Blick auf die Sterne verdeckt, ach!, dann ist man glücklich, eine Frau zu sein! Das scheint also doch noch immer der beliebteste Sport in diesem Land zu sein, sagte Natali, aber fern aller moralischen Entrüstung. Susi musterte sie mit einem unergründlichen Lächeln. Eine ganze Weile schwieg sie. Dann sagte sie: Sagen Sie mal, mein Schatz …
Sie unterbrach sich, als hemme sie plötzlich ein heimlicher Gedanke.

auch heute ist Natali weder der Liebe noch der Romantik begegnet, wird es sich vielleicht Morgen ändern?

für heute jedoch geht die süsse ins Bettchen…..
bis bald

Natalis Träume

Dezember 2, 2009

bevor ich schlafen gehe muss ich noch einige zeilen schreiben
meiner erster Gedanke Teil 2

Die Intrigen nehmen ihren lauf
oder ist es die Liebe die Siegt……..

Rückblick: – Bei mir ist das was anderes, sagte sie geheimnistuerisch. Aber Natali tat ihr nicht den Gefallen, neugierige Fragen zu stellen. Die Gräfin betrachtete gelassen und ungeniert die Reize ihrer Gefangenen. Sie haben eine herrliche Figur! rief sie bewundernd.

Sie sagte das mit ehrlicher Überzeugung, und Natali fand, dass sie ja eigentlich auch gar nicht so boshaft aussah, wie sie sie von ihrer ersten Begegnung in Erinnerung hatte. Vielleicht war sie ein bisschen verrückt, aber man musste auch zugeben, dass sie anregend, stimulierend war. Natali brauchte sich keinen großen Zwang mehr anzutun, um liebenswürdig zu sein. Endlich gab Susi den Weg frei. Die Schwimmerin schwang sich auf den Beckenrand. Gelassen schob sie mit den Fingerspitzen ihre Brüste oder vielmehr die untere Hälfte ihrer Brüste in den Badeanzug zurück (die Spitzen blieben noch deutlich sichtbar) und setzte sich neben Susi. Zwei große, nordisch aussehende junge Männer kamen auf sie zu und begannen eine Unterhaltung auf Englisch. Die Gräfin antwortete gutgelaunt. Dass Natali kein Wort von dem Geplauder verstand, machte ihr wenig aus. Plötzlich wandte sich Susi ihr zu und fragte: Interessieren Sie die beiden? Natali verzog den Mund, und Susi ließ die beiden Kavaliere abblitzen. Die beiden Frauen lachten, waren aber offenbar nicht gekränkt und keinesfalls gewillt, zu gehen. Natali fand sie unsagbar albern. Nach einer Weile erhob sich Susi entschlossen und zog Natali mit sich. Die beiden sind langweilig, erklärte sie. Kommen Sie mit mir auf das Sprungbrett. Die beiden jungen Frauen kletterten auf den Acht-Meter-Turm und ließen sich bäuchlings nebeneinander auf der mit einer Sisalmatte bedeckten Plattform nieder. Susi entledigte sich im Handumdrehen ihres Bikinioberteils und dann des Slips. Sie können sich hier ganz auspellen, verkündete sie. Von hier aus sieht man früh genug, wenn jemand kommt. Natali hatte jedoch keine Lust, sich vor Susi nackt auszuziehen. Wenig überzeugend erklärte sie, es sei ihr zu umständlich, den enganliegenden Badeanzug aus- und wieder anzuziehen, und außerdem sei ihr die Sonne zu stark .. Da haben Sie recht, räumte Susi ein. Es ist besser, Sie gewöhnen sich erst langsam daran.

auch heute ist nichts Aufregendes in Natalis Leben geschehen
wie es weiter geht erfahrt ihr morgen…….